/ NACHTRÄGLICHE INNENABDICHTUNG
/ HORIZONTALSPERREN
/ AUßENABDICHTUNGEN
/ NACHTRÄGLICHE KELLERABDICHTUNGEN
/ NACHTRÄGLICHE BALKONABDICHTUNGEN
/ SOCKELABDICHTUNGEN
/ FLÄCHENABDICHTUNGEN
Feuchtigkeit ist oft ein Problem für Bauwerke: Sie hat einen schädigenden Einfluss auf die Bausubstanz. Mit einer professionellen Bauwerksabdichtung nach WTA wird die Nutzung des Gebäudes dauerhaft uneingeschränkt ermöglicht und die Bausubstanz vor dem Eindringen von Feuchtigkeit – und vor den zwangsläufig stattfindenden Schadensprozessen – geschützt.
Beim „nachträglichen Abdichten erdberührter Bauteile“ greifen wir auf unterschiedliche Abdichtungskonzepte wie Außen-, Innen- und Injektionsverfahren zurück. Diese sind in der Bauwerksinstandsetzung und Denkmalpflege allgemein gebräuchlich und haben sich in der Praxis langjährig bewährt.
Je nach Bedarf können auch Dränanlagen nach DIN 4095 Bestandteil der Gesamtkonzeption nachträglicher Bauwerksabdichtung für Außenabdichtungen Ihres Bauprojekts sein.
Bei unserer Arbeit ist das WTA-Merkblatt 4-6 maßgebend und eine gute Richtschnur für die Planung und Ausführung. Zusätzlich definiert es die Anforderungen an Baustoffe und Kontrollen nach der Bauphase. Bevor wir mit Ihrem Projekt starten, gehen wir der Ursache für die Feuchtigkeitsentwicklung innerhalb der Bausubstanz auf den Grund.
Dabei betrachten wir immer die Art der Wasserbeanspruchung, die gleichzeitig ein Indikator für das bevorstehende Abdichtungsverfahren ist.
Hierbei unterscheiden wir:
Qualitätssicherung ist dabei unser oberstes Ziel. Deswegen gliedern sich unsere Arbeitsphasen in drei Bereiche: 1. die sachkundige Planung, 2. die fachgerechte Ausführung und 3. den Einsatz von Produkten und Systemlösungen mit anwendungsbezogenen Eignungs- und Funktionsnachweisen für die Bauwerksabdichtung.